Eigenbluttherapie gegen Haarausfall
Schluss mit Haarausfall dank Eigenbluttherapie (PRP)
Alles auf einen Blick
- Behandlungsdauer: Nach ausführlicher Anamnese und Kopfhautuntersuchung wird ein Trichogramm (Haarwurzeluntersuchung) durchgeführt. Eine Blutentnahme und eine Analyse des Blutbefundes gehören auch zur vorbereitenden Prozedur. Die Eigenbluttherapie dauert nur wenige Minuten. Die Therapie wird im Abstand von vier Wochen mindestens dreimal durchgeführt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
- Anästhesie: mit speziellem Kälteanästhesie-Spray
- Haltbarkeit der Ergebnisse 1 Jahr | nach 6 Monaten wird eine Auffrischung empfohlen
- Preis: für "Haarsprechstunde" €280 | 480€ pro Sitzung - Behandlung mit PRP (mind. 3 Sitzungen empfohlen)
Wie hilft das eigene Blut gegen Haarausfall?
In meiner Ordination biete ich eine neue Technik zur Regeneration der Kopfhaare an. Die Eigenbluttherapie (PRP) kann schon nach zwei bis drei Monaten verblüffende Ergebnisse bringen. Haarausfall wird gestoppt und nachwachsende Haare werden kräftiger und dichter. Dieses innovative Verfahren arbeitet mit einem natürlichen Wundermittel – Eigenblut.
Im Zuge der PRP-Therapie (Plättchen reiches Plasma-Therapie) wird eine geringe Menge Eigenblut entnommen und durch ein spezielles Verfahren ein “Buffy Coat” (Konzentration aus wertvollen, haarwachstumsfördernden Blutbestandteilen wie Thrombozyten) gewonnen. Diese Wachstumsfaktoren sind bekannt für ihre stimulierenden Effekte und ein wahrer „Jungbrunnen“ für angeschlagene Haarfollikel.
Durch die Bildung neuer Blutgefäße können die Haarfollikel deutlich besser mit Nährstoffen versorgt werden, um das Haar zu kräftigen. Vor allem aber kann der Ausfall gestoppt werden.
Die Therapie wird im Abstand von je vier Wochen mindestens dreimal durchgeführt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Die besten Ergebnisse können bei dünnem, schütterem Haar und leichter Glatze erzielt werden.
VORHER-NACHHER Ergebnisse
VORHER
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Glänzendes, volles Haar für ein vitales, gesundes und vor allem jugendliches Aussehen
Unser Haar durchläuft verschiedene Wachstumszyklen, wobei ausfallende Haare – wir verlieren bis zu 100 Haare pro Tag – durch neue Haare ersetzt werden.
Durch verschiedene Ursachen, wie Medikamente, Infektionen, Fieber, Mangelerscheinungen, hormonelle Veränderungen (Pubertät, Schwangerschaft, Menopause Absetzen der Pille), bei einer genetisch vererbten Anfälligkeit zu Haarausfall in den typischen Bereichen (Geheimratsecken, Stirnglatze) oder durch den natürlichen Alterungsprozess kann es phasenweise zu anhaltendem Haarausfall oder dem „Dünnerwerden“ der Haare kommen.
Übermäßiger Haarausfall wird nicht nur aus kosmetischer Sicht als störend empfunden, sondern kann auch psychisch belastend sein.
Mir ist es ein großes Anliegen, Ihnen bei diesem sensiblen Thema Zeit zu widmen und Ihnen nach eingehender Diagnostik die für Sie geeignete Haar-Therapie zu empfehlen.
Wer ist für eine PRP-Eigenbluttherapie geeignet?
Vor allem die erblich bedingte Form des Haarausfalles (androgenetisches Telogeneffluvium) ist für die PRP-Therapie gut geeignet, da bereits nach 2-3 Monaten kleinste Gefäße um den Haarfollikel nachwachsen können und somit die im Blut gelösten Stoffe, wie Vitamine und Spurenelemente, wieder deutlich besser zur Haarwurzel gelangen!
Man sieht es durch Nachwachsen von zumeist festen, dickeren Haaren im behandelten Bereich. Dies wird natürlich auch bei jedem Patienten fotodokumentarisch gesichert, um einen Verlauf zu bestätigen.
Was sind die Risiken und Nebenwirkungen einer PRP- Eigenbluttherapie bei Haarausfall?
Der große Vorteil der Eigenbluttherapie ist, dass sie sehr gut verträglich ist. Da bei dieser Behandlung ausschließlich eigenes Blut verwendet wird, kommt es zu keinen Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen.
Es ist allerdings möglich, dass ein leichtes Druckgefühl für 1-2 Stunden nach der Behandlung eintreten kann. Haare waschen oder Duschen ist bereits am darauffolgenden Tag möglich.
Wie läuft die Behandlung gegen Haarausfall ab?
Bei Ihrem ersten Termin („Haarsprechstunde“) wird folgendes ausführlich besprochen und untersucht:
- Erhebung einer ausführlichen Anamnese (inkl. Dauer des Haarausfalls, genaue Stelle, die behandelt werden soll, welche Schritte bereits unternommen wurden, etc.)
- Überweisung ans Labor und Besprechung Ihres Blutbefundes (inkl. Schilddrüse, Geschlechtshormone, Vitamin D, Vitamine, Spurenelemente, Eisenwerte, Entzündungsparameter, etc.)
- Genaue Untersuchung der Kopfhaut
- Genaue Untersuchung der Stelle, an der der Haarausfall aufritt (daraus kann man bereits erste Schlüsse auf die Art und mögliche Ursache ziehen)
Basierend auf diesen Daten wird dann ein Trichogramm (Haarwurzelanalyse) erstellt.
Danach kann man auf Wunsch gleich mit der PRP-Therapie beginnen. Nach Besprechung des Blutbefundes (bei der zweiten Sitzung, nach 4 Wochen) wird je nach Mangel an Hormonen, Vitaminen oder Spurenelementen gegebenenfalls eine auf die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten zugeschnittene Haartinktur rezeptiert, welche dann täglich abends über mehrere Monate aufgetragen wird. Die Basis dieser Tinktur bildet immer Minoxidil, das nachgewiesenermaßen Haarausfall stoppt, indem die Durchblutung der Haarfollikel gefördert wird.