Hautarzt Wien - Meine Ordination in 1090 Wien
Übersicht meiner medizinischen Leistungen als Ihre Hautärztin in Wien
Ein altes Sprichwort besagt: „Vorbeugen ist besser als heilen“. Das trifft definitiv zu, wenn es um Ihre Haut geht. Ein guter Dermatologe kann Ihnen dabei helfen, Ihre Haut optimal zu erhalten, und Ihnen Ratschläge geben, wie Sie häufige Hautprobleme vermeiden können. Für mich als Hautärztin, ist die Behandlung von Problemen und Erkrankungen rund um die Haut, das Haar, die Nägel sowie von Geschlechtskrankheiten ein umfassender Bereich der Medizin, dem ich sehr viel Bedeutung widme. Ich – Frau Dr. Barbara Franz – bin Fachärztin für Dermatologie widme mich Ihren Problemen mit ganzheitlicher Aufmerksamkeit! Falls Sie einen Hautarzt oder eine Hautärztin suchen, sind Sie als Patient oder Patientin bei mir in den besten Händen. Die Meinungen zahlreicher zufriedener Kunden können Sie auf DocFinder und in den Google-Rezessionen nachlesen.
Frau Dr. Barbara Franz liegt Ihr Wohlbefinden besonders am Herzen!
Als Hautärztin in Wien biete ich meinen Patienten und Patientinnen das gesamte Spektrum moderner dermatologischer Leistungen. Egal, ob Sie für einen regelmäßigen Hautcheck zu mir kommen, eine merkwürdige Hautveränderung entdeckt haben, oder mich für die Behandlung einer bestimmten Hauterkrankung in meiner Praxis besuchen – ich nehme mir immer Zeit für Ihr Anliegen und beantworte alle Ihre Fragen ausführlich. Mein Ziel ist es, Sie bestmöglich zu betreuen und Ihnen zu einer gesunden, schönen Haut zu verhelfen.
"Im Mittelpunkt der Medizin steht der Mensch mit seinem Wohlbefinden."
In meiner dermatologischen Ordination in Wien betreue ich Patienten aller Altersgruppen, vom Kleinkind bis zum Senior. Von der Erkennung von Hautkrebs, einer Unabhängig von Ihrem Alter oder Hauttyp bin ich zuversichtlich, dass ich Ihnen die Behandlung bieten kann, die Sie brauchen. Ich biete sowohl allgemeine dermatologische Leistungen wie Untersuchungen zur Hautkrebsvorsorge als auch kosmetische Behandlungen wie die Behandlungen zur Hautverjüngung mittels Botox oder Hyaluron an. Lesen Sie mehr dazu auf meiner Seite für Ästhetische Dermatologie.
Dermatologie beim Wort genommen
Wenn Sie nach einem Hautarzt in Wien suchen, stoßen Sie unweigerlich auf Begriffe wie Dermatologie und Dermatologe bzw. Dermatologin. In allen stecken die griechischen Worte derma und logos – gleichbedeutend mit „Haut“ und „Wissenschaft“.
Sie lassen erkennen, womit sich die Dermatologie bzw. DermatologInnen befassen: mit dem Aufbau und den Aufgaben der Haut sowie mit allen Aspekten, die deren grundlegende Funktionen aufrecht halten.
Verschiedene Umstände können das Erscheinungsbild der Haut beeinträchtigen und ihre Eigenschaften verändern. Bei einer dermatologischen Untersuchung gilt es herauszufinden, wo die Ursachen dafür liegen und welche Methoden gegen den Auslöser helfen.


Unterschied zur ästhetischen Dermatologie
Es macht jedoch einen großen Unterschied, ob Sie mit Zeichen der Hautalterung in meine Ordination kommen oder Krankheitssymptome zeigen. Daher differenziere ich wie jeder Hautarzt in Wien zwischen ästhetischer und medizinischer Dermatologie. Um mehr über die ästhetische Dermatologie und meine damit verbundenen Leistungen in meiner Praxis zu erfahren, besuchen Sie diesen Überblick.
Während das eine Gebiet Ihrem individuellen Schönheitsempfinden gewidmet ist, fokussiert das andere auf Funktionsstörungen und daraus resultierende Probleme. Beide Bereiche können ineinander übergehen und einander ergänzen.
Gemeinsam ist ihnen die Vielzahl möglicher Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Sie erfordern Spezialwissen, das sich österreichische Hautärzte in Wien oder an anderen Hochschulstandorten aneignen.
Warum ist eine Untersuchung beim Hautarzt wichtig?
Mit einer Gesamtfläche von nahezu fast 2 Quadratmetern und einem Gewicht von 3-10 kg ist die Haut das größte Organ des Menschen. Sie ist täglich sehr vielen Belastungen ausgesetzt, die das Gleichgewicht der Haut durcheinander bringen und zu Erkrankungen führen können. Entzündliche Hauterkrankungen zählen dabei zu den häufigsten Infektionen der Haut. Aber auch die Behandlung anderer Hauterkrankungen wie chemische oder physikalische Hautschäden, Intoleranzen oder Autoimmunerkrankungen gehören in das Aufgabengebiet eines Hautarztes bzw. Dermatologen. Besonders wichtig ist dabei

Hautärzte - hochspezialisiert und fachübergreifend
Hier absolvieren sie zunächst ein allgemeines Medizinstudium, an das sich die Dermatologen-Ausbildung anschließt. Sie erstreckt sich über 60 Monate, die zur Hälfte im ambulanten Bereich angesiedelt sind. Daraus folgt, dass Hautärzte in Wien, Salzburg oder Graz bereits eine Menge praktischer Erfahrung gesammelt haben, wenn sie ihre erste Ordination eröffnen.
Auch meine Ausbildung umfasst viele Zwischenschritte, in denen ich mir umfangreiche Kenntnisse über dermatologische Spezialfälle aneignen konnte. Dieses Wissen fließt in Ihre Untersuchung und Behandlung ein – ganz gleich, mit welchem Problem Sie meine Praxisräume aufsuchen.
Die Haut als multifunktionaler Indikator für äußere und innere Leiden
Ich widme mich Ihrer Haut mit der Sorgfalt, die sie als größtes Organ verdient. Mit direktem Kontakt zur Außenwelt schützt es Ihren Körper vor Verletzungen und Flüssigkeitsverlust, gleicht Temperaturschwankungen aus und übermittelt zahlreiche Sinneseindrücke. Ob Hitze, Kälte, Schmerz oder Juckreiz: Alle physischen Empfindungen nehmen Sie über die Haut wahr.
Störungen dieses multifunktionalen Systems führen zu Irritationen – und das meine ich durchaus doppeldeutig: Krankheitsanzeichen wie Rötungen, Schuppen oder Blasen verändern nicht nur die Körperoberfläche, sondern schlagen auch auf die Seele. Umgekehrt können psychische Probleme nach außen drängen und über die Haut sichtbar werden. Deshalb ist die Ihre Hautgesundheit auch besonders wichtig!

Untersuchung mit Herz, Verstand und Technologie
Daher betrachte ich dermatologische Auffälligkeiten ganzheitlich. Die Familien- und Krankengeschichte meiner Patienten ist mir ebenso wichtig wie Ihre allgemeine Lebenssituation und aktuelle Ereignisse. Nur so gewinne ich einen Gesamteindruck der Aspekte, die zu Ihren Symptomen geführt haben können.
In der Regel machen sich Hauterkrankungen durch optische Veränderungen bemerkbar; es können jedoch auch Empfindungsstörungen wie Spannung, Juckreiz oder Taubheitsgefühle sein. Zudem sind dermatologische Beschwerden an allen Stellen des Körpers möglich, denn ihr Erscheinungsbild ist äußerst vielfältig.
Mögliche Auslöser für Hautveränderungen
Dabei muss es sich nicht immer um eine Hauterkrankung im eigentlichen Sinne handeln. Es gibt eine Vielzahl innerer und äußerer Einflüsse, die zu Veränderungen der Epidermis führen können. Die Spanne möglicher Auslöser reicht buchstäblich von A bis Z:
- Allergien und Autoimmunerkrankungen, zu denen der sogenannte Heuschnupfen, aber auch Unverträglichkeiten gehören
- Bindegewebs-Erkrankungen
- Blutgerinnungsstörungen
- chronisch-entzündliche Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis
- Darmerkrankungen wie Morbus Crohn
- Diabetes, die bräunliche, etwas erhabene Flecken auf der Haut verursachen kann
- ernährungsbedingte Mangel- oder Überversorgung
- Fettstoffwechselstörungen, die zu gelblichen, fetthaltigen Ablagerungen auf der Haut von Ober- und Unterlidern führen können
- Gallenbeschwerden, bei denen sich Haut und Augäpfel durch den Gallenfarbstoff Bilirubin gelblich verfärben
- Gefäßerkrankungen
- Infektionen mit den unterschiedlichsten Bakterien oder Viren
- Insektenstiche
- Leberfunktionsstörungen wie Fettleber oder Zirrhose, die sich durch rötliche, spinnennetzartige Zeichnungen bemerkbar machen können
- Lymphfluss-Störungen
- Parasiten- oder Pilzbefall
- psychische Beschwerden wie Stress, Trauma oder Depression
- rheumatische Erkrankungen
- Schwangerschaften, die hormonbedingte Ausschläge und Hautverfärbungen wie die charmante Linea nigra verursachen können
- Sonnenlicht, das bei etwa 20 Prozent der Menschen zu polymorpher Lichtdermatose führt
- Tumore
- Vergiftungen durch Einnahme toxisch wirkender Substanzen
- Verletzungen durch thermische, mechanische oder chemische Einwirkungen
Behandlungs-Informationen kompakt
Daraus ergeben sich vollkommen unterschiedliche Behandlungsansätze:
Habe ich den Verdacht, dass eine innere Erkrankung vorliegt, gleiche ich ihn durch Blut- und Gewebeanalysen ab. Die Therapie kann dann nur symptomatisch erfolgen; d.h. zur Linderung der äußeren Anzeichen beitragen. Weitergehendes muss mit Ihrem betreuenden Hausarzt oder Spezialisten des betreffenden Bereichs abgestimmt werden. Zu diesem Vorgehen berate und informiere ich Sie.
Bei konkreten Hautbeschwerden stehen mir eine Reihe von Therapie-Methoden zur Verfügung. Sie umfassen sowohl die oberflächliche Behandlung Ihres Problems als auch tiefer gehende Maßnahmen. So kann ich Ihnen bei
- allergischen und Unverträglichkeits-Reaktionen der Haut und Schleimhaut
- Hautbeschwerden in Folge von Venenerkrankungen
- Lipödemen und Lymphödemen
- der ästhetischen Behandlung von Besenreisern, Narben und Verletzungen
hilfreich zur Seite stehen.
Leistungsübersicht als Hautarzt Wien
Zu den häufigsten Beschwerden, die ich als Hautarzt in Wien behandele, gehören:
- Nesselsucht
- Rosacea
- Kontaktekzem
- Arzneimittelallergie
- Neurodermitis
- Geschwüre
- Infektionserkrankungen wie Wund- oder Gürtelrose
- Nahrungsmittelallergie
- Schuppenflechte
Hautkrebsvorsorge
Ein weiteres wichtiges Gebiet meiner dermatologischen Leistungen sind
- die Vorbeugung und Früherkennung von Hautkrebs
- das Entfernen gutartiger Tumore
- Eingriffe mittels CO2 Laser bei Viruswarzen, Altersflecken und Hautveränderungen

Geschlechtskrankheiten
Schließlich fällt in das Leistungs-Spektrum der Hautärzte Wien auch die Behandlung von sexuell übertragbaren und Geschlechtskrankheiten, zu denen
- Chlamydien
- Genitalwarzen
- Gonorrhoe
- Pilzinfektionen
- Syphilis
- Trichomonaden
- Ureaplasmen
gehören.

Von der Heilkunde zur modernen Dermatologie
Dieser umfangreiche Katalog macht Dermatologen zu multiplen Ärzten, die ein breitgefächertes Wissen in sich vereinen. Der Grundstein dafür wurde vor mehr als 4.000 Jahren gelegt – denn so alt ist die spezialisierte Behandlung der Haut schon. Bereits die Schriften der Sumerer und Babylonier lassen erkennen, dass sich unter antiken Medizinern auch Ärzte befanden, die sich ausschließlich der Körperoberfläche widmeten.
Seinen eigentlichen Weg nahm dieses Spezialgebiet jedoch hier in Österreich: Es geht auf einen Hautarzt zurück, der in Wien geboren wurde und als Vater der modernen Dermatologie gilt: Joseph Jakob Plenck. Neben dem Erscheinungsbild der Epidermis erforschte er auch deren tiefer liegende Schichten. Dabei entdeckte er, dass die Gesundheit der Haut von äußeren wie von inneren Einflüssen abhängt – und entwickelte entsprechende Behandlungs-Programme.
Der Franzose Anne Charles Lorry fasste das Wissen seines Kollegen in Worte und veröffentlichte 1777 die Enzyklopädie De morbis cutaneis – „Von Hautkrankheiten“. Neben den Lehren des Wiener Dermatologen Plenck berücksichtigte er die Forschung des Briten Robert William, der die schädliche Wirkung von UV-Licht erkannt hatte. Auch in Übersee befassten sich Mediziner mit dem neuen Fachgebiet; darunter der Dermatologe Louis Adolphe Duhring, der erstmals über kältebedingte Trockenheit der Haut berichtete.
Ihre vielleicht größte Bedeutung erlangte die Dermatologie jedoch auf ganz anderem Gebiet. Begünstigt wurde das durch den tschechischen Chirurgen Johann Karl Proksch, der als Hautarzt in Wien praktizierte. Er hatte sich der Erforschung von Geschlechtskrankheiten verschrieben und erkannte als erster, dass sie auch asexuell übertragbar sind. Dadurch gewann seine Ordination schlagartig mehr Klientel – und machte den Hautarzt über Wien hinaus bekannt.
Heute bieten alle DermatologInnen ein nahezu gleiches Leistungs-Spektrum an. Sie sind Anlaufstelle für oberflächliche und tiefer gehende Hautkrankheiten; aber auch für die Behandlung genitaler Beschwerden zuständig. Zudem beteiligen sie sich am Erkennen innerer Leiden und bilden damit ein wichtiges Bindeglied zu Fachbereichen, die über die Behandlung dermatologischer Probleme hinausgehen.